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Kho Samui Insel :
Tempelfeste und Büffelkämpfe, Kokosernte und Fischerei,
Schattenspiel und Mumienverehrung: Auf Ko Samui gibt es mehr zu erleben als
Palmenrauschen an endlosen Stränden.
Insel für den "gehobenen" Tourismus
Ursprünglich ein Geheimtipp für Traveller und Aussteiger, ist Ko Samui heute
zu einem Glanzprodukt des Thailand-Tourismus geworden. Denn vieles, was das
Klischee vom Inselparadies ausmacht - blaues Meer, Tropensonne,
Palmenstrände, liebenswürdige Inselbewohner - hat Ko Samui tatsächlich zu
bieten.
Wo noch vor einem Jahrzehnt Bambushütten standen, gibt es heute Hotels aller
Kategorien. Doch das Interesse der thailändischen Regierung geht eindeutig
dahin, Ko Samui als ein Qualitätsprodukt des "gehobenen" Tourismus zu
entwickeln und es nicht zu einem zweiten Pattaya als Ort des ungehemmten
Massentourismus verkommen zu lassen. So wird Bauten-Wildwuchs verhindert,
Hotels müssen in die Landschaft eingepasst sein und dürfen nicht höher
gebaut werden als die sie umgebenden Palmen.
Kokosnussernte durch dressierte Affen
Frisch geschnittene Kokosnuss
Kokospalmen waren neben der Küstenfischerei bis zum Aufkommen des Tourismus
die einzige Einnahmequelle der Inselbewohner. Und bis heute prägen
Kokosplantagen das Bild der Insel. Ko Samui, mit 250 qkm etwa halb so groß
wie Ibiza, hat wegen seiner drei Millionen Kokospalmen den Beinamen "Coconut
Island". Etwa 1000 Kokosfarmer gibt es auf Ko Samui. Die Ernte der
Kokosnüsse besorgen weitgehend eigens für diese Tätigkeit dressierte Affen.
Achtzig Prozent der 35.000 Einwohner Ko Samuis sind Buddhisten. Viele Tempel
und Andachtsstätten weisen auf den tiefverwurzelten Glauben der
Inselbewohner hin. Besonders auffällig das Wahrzeichen der Insel, der "Big
Buddha", der mit 15 m Höhe in der Anflugschneise des Flughafens die
Reisenden empfängt.
Volkssport Büffelkampf
Büffelkampf auf Ko Samui
Volkssport auf Ko Samui ist der Büffelkampf, allein schon wegen der damit
verbundenen Wetten. Mehrere Kampfstadien verteilen sich über die Insel. Als
Hauptverkehrsader fungiert die 51 km lange Ringstraße, die parallel zur
Küste rund um die Insel führt. Auch sie ist erst in jüngerer Zeit entstanden
und verbindet heute die 38 Dörfer und zwei Kleinstädte der Insel. Doch
bereits wenige hundert Meter abseits des Asphalts kann man auf wenig
benutzten Pfaden die Schönheit der Landschaft genießen.
Eine Insel der Kontraste
Mumie im Tempel Wat Khunaram
Neben der landschaftlichen Schönheit und den touristischen
Strandattraktionen zeigt der Film vor allem Kultur und Alltag der
Inselbewohner: Tempelfeste und Büffelkämpfe, Kokosernte und Fischerei,
Schattenspiel und Mumienverehrung. Ko Samui - durch die Folgen des Tourismus
ein Ort der Kontraste, aber ein Ort, der seinen Reiz und seinen Charakter
noch erhalten hat. |
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Ile de Ko Samui
Ko Samui, a bien changé au cours des 20 dernières années,
en passant du statut de petite île mal desservie à celui de station
balnéaire phare de la Thaïlande, juste après Phuket, Pattaya et Ko Phi Phi.
Mais, inutile de noircir le tableau, chacun peut s'organiser, au milieu de
cette agitation, afin de se ménager des temps de retraite et de méditation.
En effet, on ne peut pas dire que, même sur Lamaï Beach, il n'est pas
possible de se retrouver au calme. Ainsi le touriste moyen peut utilement
alterner moments d'intenses activités corporelles (en tous genres) avec
d'hypothétiques activités mentales (assister par exemple au spectacle de
cueillette des noix de cocos par des singes spécialement dressés). Bref, si
cette situation ne se prolonge pas au-delà du raisonnable, on peut dire
qu'il n'y a pas de mal à se faire du bien.
Mode d'emploi :
- prendre un bungalow face à la mer,
- tremper la bête dans l'eau de mer 3 à 4 fois par jour,
- louer une moto pour aérer les pores de la peau et éventuellement se
déplacer d'une plage à l'autre.
- aspirer des boissons à base de fruits avec alcool (mais modération) ou
sans alcool (c'est pas une raison pour se goinfrer)
- échanger entre voyageurs des considérations métaphysiques sur la
comparaison des résistances de bâtons d'allumettes
- surveiller la chute des noix de coco (plusieurs accidents mortels sont
rapportés chaque année),
- ingurgiter poissons, épices et fruits de mer en quantité,
- écouter et raconter les histoires " vraies " les plus incroyables
- se concentrer 2 fois par jour pour admirer lever et coucher de soleil.
Ce régime est à prescrire, selon les cas, pour des
durées de 24 heures à six mois. Au-delà
www.azureva.com décline toute responsabilité concernant d'éventuels
effets secondaires :
abrutissement, peau fripée, enracinement, syndrome du
tarzan des plages,….
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